Wie in den letzten Jahren auch machten die Sportgymnasien in Schwerin und Neubrandenburg die Sieger unter sich aus. Kaum eine Schule kann diesen leistungsstarken Teams Paroli bieten, da selten ganze Teams aus einer Schule kommen. Aus diesem Grund hat es schon Seltenheitswert, wenn eine Schulmannschaft an diesem fortwährenden Zyklus rüttelt. Damit konnte auch in diesem Jahr keiner dienen. Nur ein Team aus Greifswald stellte sich dieser Aufgabe, wenn auch das Vorhaben eher als Ausflug zu verstehen ist. Deshalb ein dickes lob an die Sportler und Betreuer der Martinschule.

Im ersten Mannschaftskampf (ml.) standen sich das Sportgymnasium Schwerin und das Sportgymnasium Neubrandenburg gegenüber. Diese Begegnung endete 1 : 4 für das Sportgymnasium Neubrandenburg. Danach ging es für die Mädchen um den nächsten Fahrschein zum Bundesfinale. Dort trafen erwartungsgemäß die Sportgymnasien Schwerin und Neubrandenburg aufeinander. Auch hier hatte das Sportgymnasium Neubrandenburg die Nase vorn und bezwang die Schweriner mit 3 : 2. Die Begegnungen der männlichen Teams gegen die Schulmannschaft der Martinschule verliefen erwartungsgemäß. Mit  0 : 5 und 1 : 4  wurden die jungen Judoka von der Matte geschickt.  Dennoch, es war sicher auch ein Highlight in Schwerin.

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern aus Neubrandenburg und viel Erfolg beim Bundesausscheid in Berlin.